Gute Stimmung am Tisch mit Mitgliedern der ECURIE bei der Meisterschaftsfeier im Atelier in Eupen. Kein Wunder - Rainer Keuser hat ja auch die Meisterschaft gewonnen und Mark Otten fuhr ebenfalls in die Pokalränge der Meisterschaft. Auch der Rest stimmte bei dieser Location - danke an die Organisation der Veranstaltung.
Zum Saisonabschluss ging es für das Team Kirschbaum/Sohn nach Bayern in die Kleinstadt Marktheidenfeld – oder um es konkreter zu sagen, nach Franken – zur 18. DMI Histo Day + Night des des MSC Zellingen. Eigentlich hätte das Team ungewollt ausreichend Zeit gehabt, noch das Franck-Haus aus der Barockzeit zu besuchen oder im Gilette-Werk sich mit elektrischen Braun-Zahnbürsten die Zähne zu putzen. Aber lest selbst:
Start- und Zielort war Marktheidenfeld. Es ist so ziemlich die letzte Veranstaltung im Jahr, die zu den verschiedenen Meisterschaften zählt.
Man startet am Samstag gegen 10.00 Uhr und fährt bis ca 17.00 Uhr. Dann gibt es eine kleine Pause und es folgt die Nachtetappe bis 21.00 Uhr. Hierbei sind verteilt über den Tag 14 Gleichmäßigkeitsprüfungen (GLP) zu fahren. Zusätzlich werden einige geheime Kontrollen eingestreut. Außerdem gibt es verschiedene Orientierungsetappen.
Für Fotografen ist die Henrichshütte ein hochspannendes Areal. Hier steht unter anderem der älteste Hochofen im Revier. Hoch war bei den Teams aber eher die Spannung und heiß ging es auch zu – aber erst nach dem Verlassen des Geländes. Zum Dahinschmelzen war auch das Ergebnis für das Team Kirschbaum/Sohn im BMW 700.
Aber lest selbst:
Für das Team Hans-Jürgen Kirschbaum (Ecurie) und Hartmut Sohn (AMC Rentzen) war Berlin mal wieder eine Reise wert. Aber der besondere Reiz der Veranstaltung bei der 8. CRC Herbstrallye von 13. bis 15. Oktober 2023 hat nicht nur sportliche Gründe:
Die Cherusker waren ein Stammesverbund im antiken Germanien. Noch heute steht das Hermannsdenkmal in Erinnerung an Arminius, den „größten Feldherrn aller Zeiten“. Am 26. August 2023 ging es aber nicht gegen Cesar, sondern gegen die Zeit. Hier der Bericht von Hans-Jürgen Kirschbaum:
Am Wochenende fand die Cheruskerfahrt „Klassik“ statt. Dies ist eine der besseren Veranstaltungen der Saison. Da mein Beifahrer Hartmut Sohn Mitglied im veranstaltenden Verein MSC Hermannsdenkmal ist, durfte er mich diesmal nicht navigieren. Diese Aufgabe übernahm dann mein Sohn Max.
Früh ging es los. Die Aufgabenstellung war nach Karte zu fahren – mit eingestreuten Aufgaben. Verteilt über den Tag gab es vier GLPs mit mehreren Zeiten, welche aber alle gut fahrbar waren. Leider verabschiedete sich mein Rückwärtsgang auf der Nachmittagsetappe. Es reichte aber um ins Ziel zu kommen.
Nach Hanerau-Hadarmarschen fährt man zum Shipwatching an den Nord-Ostsee-Kanal, immerhin die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt. Oder man besucht den Alterswohnsitz des Dichters Theodor Storm. Aber an Ruhestand dachte bei der 37. Int. Christophorus Oldtimer Rallye niemand. Hier der Bericht von Hans-Jürgen Kirschbaum.
Nicht nur Aachen ist eine Reiter-Stadt. Auch Verden nimmt das für sich in Anspruch. Dort gibt es ein Pferdemuseum und die Hannoveraner Pferde stammen teilweise aus Verden. Pferde prügeln geht hier also gar nicht – es sei denn, sie stecken in Oldtimern. Hier der Bericht von Hans-Jürgen Kirschbaum.
Trotz einiger privater Rückschläge gelingt es doch noch, ein paar Veranstaltungen zu fahren. So waren wir am 12. August 2023 beim Automobilclub Verden.
Das nächste Old- und Youngtimer-Treffen der Ecurie in Oberforstbach findet am Sonntag, 16. Juli 2023, statt.
Wir freuen uns auf Euch von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr auf dem
ALDI Parkplatz
Werkstraße 21
52076 Aachen-Oberforstbach
Hier einige Impressionen des letzten Treffens am 14. Mai:
Ein kurzer Rückblick des Teams Hans-Jürgen Kirschbaum und Hartmut Sohn (BMW 700) auf die letzten Veranstaltungen.
Nach unserem unrühmlichen Abschneiden bei der Auftaktveranstalung zur Oldtimerrallyesaison, dem Oldtimertreffen des MSC Aachen (DEKRA-Treff), wollten wir es diesmal besser machen.Gegen 50 starke Teams, viele Cracks aus der Tourensportlerszene, traten wir mit der Startnummer 21 zur Frühlingsfahrt mit dem Ziel „Frühlingserwachen am Loherhof“ mit unserem TR 7 an. Zusammen mit 10 weiteren Teams des Oldtimerclubs Stolberg hofften wir heute auf ein gutes Abschneiden.
Aber der Reihe nach:
Vor der traditionellen Zeitprüfung 7,7 Sekunden zur Startzeit, diesmal als WP2 wurde ein Fragebogen mit 3 Fragen zur Bereifung ins Fahrzeug gereicht die in 60 Sekunden zu lösen waren. Unser Start klappte prima. Sonderaufgabe 1 fehlerfrei bestanden.
Im Anschluß die Lichtschrankenmeßstrecke in 7,7 bewältigen. Wir (ich) schafften das in 8,8 sek. Die ersten Strafpunkte waren uns sicher (1,1).